Selbstvertrauen/Selbstwirksamkeit trainieren
Wer im Leben Zufriedenheit und Erfolg haben will, der muss an das, was er ist und was er tut, glauben. Viele positive Selbstwirksamkeitserwartungen (der Glaube, dass man es kann, dass es geht und dass man es will und darf) ermöglichen die Konfrontation und Bewältigung neuer Herausforderungen und sind somit Voraussetzung für ein erfolgreiches Leben, sie wirken sich aber auch nachhaltig auf den Körper aus. Eine positive Haltung hat laut neuer Untersuchungen eindeutige Auswirkungen auf den Hormonhaushalt.
Positive Selbstwirksamkeit beinhaltet drei wesentliche Aspekte:
- Positive Überzeugungen
Überzeugungen (auch Zuversicht oder Gewissheit) sind Vorstellungen, die sich auf die eigene Leistungsfähigkeit beziehen. Z.B. „Ich kann Klavier spielen“ oder „Meine Englischkenntnisse sind sehr gut“ usw. - Positive Werthaltungen
Werthaltungen (z.B. Motivation, Lebensrechte) sind Vorstellungen, die sich auf Werte und Glaubensinhalte sowie Ideologien beziehen. - Positive-realistische Einschätzungen
Einschätzungen sind Vorstellungen, die sich auf Abläufe beziehen, die nicht von der eigenen Person beeinflusst werden können. Z.B. „Heute fängt es an zu regnen“ oder „Zu viel Neuschnee kann Lawinen auslösen“.
Das sportpsychologische Coaching zur Stärkung der Selbstwirksamkeit zielt auf die positive Veränderung von Überzeugungen, Einschätzungen und Werthaltungen im Sinne einer Harmonisierung und positiven Haltung gegenüber Herausforderungen ab.
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